Die Landesgartenschau 2023 findet in Bad Gandersheim statt!
Der Rat der Stadt Bad Gandersheim hatte auf einen fraktionsübergreifenden Antrag hin am 28. Februar 2017 eine Machbarkeitsstudie beschlossen - als Grundlage für eine Bewerbung der Stadt zur Landesgartenschau 2022.
Außerdem beschloss der Rat, am Tage der Bundestagswahl 24. September 2017 eine Bürgerbefragung zur Landesgartenschau durchzuführen.
Die Machbarkeitsstudie sollte insbesondere Ideen, Anregungen, Ziele und Visionen aus der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigen. Aus diesem Grund hat am 28. März 2017 eine erste Bürgerbeteiligung im Forum des Roswitha-Gymnasiums als Ideen-Workshop stattgefunden.
Zahlreiche Interessierte hatten sich eingefunden, um entsprechende Ideen für Maßnahmen für die weiteren Planungen zu definieren. Es galt im Rahmen dieser Einwohnerversammlung auch, Ziele und Visionen ab 2023 zu entwickeln, die zur Nachhaltigkeit einer Landesgartenschau-Ausrichtung beitragen könnten.
Bürgerbeteiligung als Idee-Workshop für eine Machbarkeitsstudie© Stadt Bad Gandersheim
Ideen, Ziele und Visionen wurden für die drei Arbeitsgruppen-Bereiche „Kernstadt“, „Kurpark - Grünbereich“ und „Ortsteile - Dörfer“ aufgelistet. Anschließend wurde geprüft, ob die Wünsche und Anregungen aus den Reihen der Bevölkerung im Rahmen der zu erarbeitenden Machbarkeitsstudie Berücksichtigung finden können.
Einwohnerversammlung: Ideen-Workshop mit Zielen und Visionen© Stadt Bad Gandersheim
Die weiteren Planungen wurden in einer zweiten Bürgerbeteiligung zur Landesgartenschau-Bewerbung der Stadt am Dienstag, 16. Mai, vorgestellt und diskutiert.
Die Bürgerinnen und Bürger Bad Gandersheims sprachen sich bei der Befragung am 24. September 2017 mit rund 60 Prozent für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2022 aus. Der Rat bestätigte dieses Ergebnis am 28. September 2017.
Häufig gestellte Fragen zur Landesgartenschau in Bad Gandersheim
„Was ist eine Landesgartenschau? Wozu soll sie in Bad Gandersheim durchgeführt werden?“
- Eine Landesgartenschau (LaGa) bedeutet zum einen die Durchführung eines sechsmonatigen Events im Kurbereich mit vielen Gästen und Extra-Veranstaltungen, Werbemaßnahmen und Einnahmen.
- Vor allem aber bedeutet die LaGa die komplette Neugestaltung des Kurbereichs und der touristischen Infrastruktur mit entsprechenden Investitionen. Dies beginnt bereits in der Vorbereitungsphase und hat nachhaltige positive Auswirkungen auf das gesamte Stadtgebiet mit Ausstrahlung auf die Region.
- Die Ausrichtung der LaGa kann bereits mit den vorbereitenden Investitions- und Marketingmaßnahmen als Initialzündung für eine Belebung und wirtschaftliche Stärkung Bad Gandersheims wirken. Damit können sowohl der Tourismus angekurbelt als auch die Wohn- und Wirtschaftsstandortqualität von Stadt und Dörfern deutlich gehoben werden.
- Die LaGa ist damit eine große Chance für die Weiterentwicklung von Stadt und Dörfern.
„Welche Ziele werden mit der Landesgartenschau verfolgt?“
- Unser Problem ist: Bad Gandersheim hat zwar gute Potentiale, aber zurzeit große Defizite vor allem im Kurbereich (veraltete Kuranlagen, Leerstände, Mangel an Hotels), die unseren Heilbad-Status und damit einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für Stadt und Dörfer gefährden.
- Wenn wir nicht handeln, werden diese Probleme größer. Die Zukunft als Kur- und Tourismusstandort wird in Frage stehen.
Mit der LaGa wollen wir
- die Stadt- und Dorfentwicklung beleben
- Arbeitsplätze schaffen und sichern
- Impulse für die mittelständische Wirtschaft geben
- den Gesundheitsstandort mit seinen Kliniken vor Ort stärken
- die Park- und Kuranlagen attraktiv und barrierefrei gestalten
- Wegeverbindungen zwischen Kuranlagen und Innenstadt verbessen
- Natur- und Umweltangebote erlebnisorientiert gestalten
- Naherholungsgebiete dauerhaft aufwerten
- Kulturangebote vernetzen und fördern
- Tourismus in der gesamten Region unterstützen und
- das „Wir-Gefühl“ für alle Generationen stärken.
„Können wir uns eine Landesgartenschau überhaupt leisten?“
- Die Machbarkeitsstudie für eine LaGa in Bad Gandersheim geht von Investitionen in Höhe von ca. 6,2 Mio. Euro aus.
- Darin sind u.a. Maßnahmen für Wegebau und Gewässer-Renaturierung enthalten, die vor der eigentlichen LaGa durchzuführen sind und auch nach der LaGa auf Dauer positive Verbesserungen für Bad Gandersheim bedeuten.
- Ein Großteil dieser Maßnahmen ist über Landesprogramme förderfähig. Für den städtischen Haushalt sind rund 2 Mio. Euro für Investitionen vorgesehen.
- Neben diesen Investitionen ist die Durchführung der LaGa zu finanzieren (Personal, Veranstaltungsorganisation, Mieten, temporäre Bauten und Einrichtungen, gärtnerische Ausstellungen, Verkehr/Parkplätze, Marketing etc.).
- Dafür sind in der Machbarkeitsstudie ca. 6,9 Mio. Euro veranschlagt. Diese Kosten sollen vor allem über Eintrittsgelder, Verpachtungen sowie Sponsorenbeiträge gedeckt werden.
- Einkalkuliert ist außerdem ein Betrag von rund 1,0 Mio Euro als Defizit, der über einen Durchführungszuschuss zu finanzieren wäre. Die Zahlen orientieren sich an den Erfahrungswerten vergleichbarer Landesgartenshauen in anderen Orten.
„Wer trägt das Defizit, sollte sich die Einnahmeerwartung nicht erfüllen oder die Ausgaben den vorgesehenen Rahmen sprengen?“
- Die möglichen beschriebenen Defizite müssen von der Stadt getragen werden, wenn es keine Zuschüsse von anderer Seite gibt. Dieses Risiko muss uns bewusst sein.
- In den vergangenen Jahren gab es neben sehr erfolgreichen Landesgartenschauen auch solche, die mit einem Defizit abgeschlossen wurden. Auch in diesen Orten wurde die LaGa jedoch als Erfolg und Impuls für die weitere Entwicklung beurteilt.
„Können wir trotz Zukunftsvertrag das Risiko einer Landesgartenschau eingehen?“
- Die LaGa ist mit Kosten verbunden, für die sowohl Förder- und Sponsorenmittel als auch eigene Mittel bereitgestellt werden müssen.
- Aufgrund der angespannten Haushaltslage der Stadt in den letzten Jahren hat das zuständige Innenministerium der Durchführung einer LaGa unter der Bedingung zugestimmt, dass BG noch ein paar weitere Jahre im Zukunftsvertrag bleibt.
- Ziel ist es, dass die Stadt auch bei diesem großen Vorhaben handlungsfähig bleibt. Dafür ist das Land grundsätzlich bereit, entsprechende Fördermittel bereitzustellen.
- Mit Schreiben vom 22.11.2018 hat Ministerpräsident Stepahn Weil eine finanzielle Unterstützung des Landes für die LaGa in Höhe von 6 Millionen Euro zugesichert.
- Unter diesen Voraussetzungen ist eine LaGa für Bad Gandersheim grundsätzlich finanziell leistbar.
„Wer soll die Pflege der neuen Anlagen auf Dauer übernehmen? “
- Die Umgestaltungen sollen so durchgeführt werden, dass bei hoher gestalterischer Qualität und guter Nutzbarkeit die notwendigen Pflegemaßnahmen angemessen und überschaubar sind.
- Der derzeitige Personaleinsatz bzw. die Pflegekosten sollen nicht höher als heute sein, sondern optimiert werden.
- Die Pflege soll sich insgesamt am Grundsatz der ökologischen Nachhaltigkeit orientieren.
- Der Gedanke der Nachhaltigkeit und Pflegeoptimierung soll ausdrücklich als Thema in die Ausschreibung zur Gestaltung der Anlagen aufgenommen werden.
„Was haben die Dörfer von einer Landesgartenschau?“
- Die Dörfer gehören zu Bad Gandersheim und profitieren von einer nachhaltigen wirtschaftlichen Belebung und Stärkung der Kernstadt und des Kurgebiets.
- Förderprogramme im Zusammenhang mit der LaGa sind auch für die Dörfer nützlich.
- Die Wander- und Radwege, Gastronomie- und Beherbergungsunternehmen sollen Teil des LaGa-Konzepts werden. Dies gilt auch für Feste, Jubiläen und andere Veranstaltungen während der LaGa, für die gezielt geworben werden kann.
- Jedes einzelne Dorf verfügt über attraktive Besonderheiten, die im Rahmen einer LaGa präsentiert werden können. Dies kann sowohl über wechselnde Präsentationen der Dorfgemeinschaften auf dem Gelände der LaGa geschehen als auch über organisierte Exkursionen für LaGa-Besucher/innen.
- Auch die Einwohner/innen der Dörfer profitieren von attraktiven öffentlichen Einrichtungen wie dem Schwimmbad und den Naherholungsgebieten in der Kernstadt.
„Werden andere Bereiche (z. B. die Ausstattung von Kitas und Feuerwehren) zugunsten der Landesgartenschau vernachlässigt?“
- Nein. Die Stadt muss und wird ihren Pflichtaufgaben in jedem Fall nachkommen.
- Bei einer wirtschaftlichen Belebung durch die LaGa kann die Stadt langfristig auch ihre Einnahmen verbessern, die den Bürgerinnen und Bürgern zusätzlich zugutekommen.
„Werden Gastronomen und andere Einrichtungen in Bad Gandersheim nicht überfordert, wenn täglich Tausende in die Stadt kommen?“
- Die Erfahrungen anderer Städte vergleichbarer Größe zeigen, dass eine LaGa gut bewältigt werden kann.
- Bad Gandersheim verfügt schon allein durch die Domfestspiele über vielfältige Erfahrungen im Zusammenhang mit der Organisation von größeren Events unter freiem Himmel.
- Gastronomie und Einzelhandel sollten von einer LaGa eher stark profitieren. Für die Bewirtung auf dem Ausstellungsgelände sind zusätzliche Catering-Unternehmen vorgesehen.
„Wo sollen die Besucherinnen und Besucher parken? Wird der Verkehr zusammenbrechen?“
- Parkmöglichkeiten werden für die Dauer der LaGa außerhalb des Stadtkerns eingeplant, damit der innerörtliche Verkehr nicht zu zusätzlich belastet wird.
- Für die Finanzierung von Shuttle-Diensten mit Elektro-Fahrzeugen hat sich bereits ein Sponsor zur Verfügung gestellt.
„Muss zusätzliches Personal eingestellt werden?“
- Für die Durchführung der LaGa wird zusätzliches Personal von einer zu gründenden Gesellschaft eingestellt. Die Kosten sind im Durchführungshaushalt berücksichtigt.
„Die Stadt kann den Vereinssport und andere freiwillige Aufgaben nicht finanziell unterstützen – wie passt das mit den Ausgaben für eine Landesgartenschau zusammen?“
- Da die Stadt sich im Zukunftsvertrag mit dem Land verpflichtet hat, aufgrund seiner knappen Haushaltsmittel alle freiwilligen Leistungen auf ein Minimum zu beschränken, konnten in den letzten Jahren viele wünschenswerte Ausgaben nicht getätigt werden.
- Mit der LaGa wird die Erwartung verbunden, dass zusätzliche Fördermittel in die Stadt fließen, die negative Entwicklung im Kurbereich der Stadt zum Stoppen gebracht wird und wieder eine nachhaltige wirtschaftliche Belebung eintritt.
- Aus diesem Grunde hat die Landesregierung einer Bewerbung um die LaGa zugestimmt.
- Zugleich muss auch weiterhin eine äußerst große Haushaltsdisziplin beachtet werden. Dies ist für Vereine und andere Gruppen zwar schmerzlich, sichert aber insgesamt die Handlungsfähigkeit von Stadt und Dörfern. Gleichwohl wurde in dringenden Fällen in der Vergangenheit die nötige Unterstützung gewährt; dies wird auch zukünftig der Fall sein.
„Wie können sich Bürgerinnen und Bürger mit Ideen in die Landesgartenschau einbringen? Was passiert mit diesen Vorschlägen?“
- Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern können vielfältig eingebracht werden, z. B. schriftlich oder mündlich bei der Stadt, auf den Bürgerversammlungen oder im Rahmen des Fördervereins der Landesgartenschau, der sich Ende 2019 gegründet hat.
- Alle Vorschläge werden gesammelt und in die weiteren Verfahren einbezogen. Sie können z. B. bei den Ausschreibungen für die Beauftragung von Landschaftsplanern und –gärtnern berücksichtigt werden.
- Auf der Homepage der Stadt können die bisherigen Ergebnisse von Workshops mit Bürgerinnen und Bürgern eingesehen werden: www.bad-gandersheim.de
„Was würde ohne Landesgartenschau passieren, fänden dann gar keine Modernisierungsmaßnahmen statt?“
- Die LaGa ermöglicht, dass leichter und schneller Förderprogramme für Investitionen in Anspruch genommen werden können.
- Sollte keine LaGa stattfinden, würde sich die Stadt dennoch wie bisher um Verbesserungsmaßnahmen bemühen. Dies könnte dann aber nur in kleineren Schritten und geringerem Umfang geschehen. Durch Zeitverluste würde der Rückstand gegenüber anderen Tourismusorten und Heilbädern immer größer.
- Ein erforderlicher größerer „Schub“ für neue Maßnahmen könnte damit nicht erreicht werden.
„Müssen Anwohner auch Eintritt bezahlen?“
- Die Eintrittspreise gelten für alle, die die LaGa besuchen möchten.
- Es wird die Möglichkeit von Dauerkarten geben, die gerade für die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Bad Gandersheim attraktiv sind.
- Zusätzlich wird es Rabatte für Frühbucher geben.
„Sind alle Gebiete der LaGa eingezäunt?“
- Das Ausstellungsgelände, für das Eintritt zu bezahlen ist, muss – für die Dauer der LaGa - eingezäunt werden. Weitere Einzäunungen sind während der Bau- und Vorbereitungsphase möglich.
- Die Erfahrungen mit anderen Landesgartenschauen zeigen, dass dies akzeptabel gestaltet werden kann.
- Neben dem umzäunten „Bezahl-Bereich“ sollen auch weitere Wege und Anlagen ansprechend gestaltet werden, die kostenfrei bleiben, z. B. der „Garten der Generationen“ und der Weg am Gande-Ufer gegenüber dem Amtsgericht.
„Was ist mit dem ehemaligen Kurhaus im Kernbereich des LaGa-Geländes?“
- Das ehemalige Kurhaus befindet sich im Privatbesitz und liegt außerhalb des vorgesehenen Ausstellungsgeländes.
- Wenn sich die Möglichkeit dazu ergibt, würde das Gebäude ggf. noch in die Planungen z. B. für Hallenschauen einbezogen werden.
"Wie würde sich ein Hochwasser auf die Landesgartenschau auswirken?"
- Aus den Erfahrungen mit bisherigen Hochwässern kann abgeleitet werden, dass Teilbereiche der Koppelwiese, des Kurparks sowie der sog. Füllekuhle mehr oder weniger stark überschwemmt werden können. Da die hier vorhandenen Gewässer Gande und Eterna jedoch sehr kurze Verläufe aufweisen, ist die Dauer der Überschwemmung in der Regel auf wenige Stunden begrenzt. Nach dem Abfließen des Wassers verbleiben nur geringe Ablagerungen von Lehm oder anderen Schwemmstoffen, die relativ schnell beseitigt werden können. Üblicherweise ist dieser Reinigungsvorgang innerhalb kurzer Zeit abgeschlossen. Eine Gefahr für Besucher der Landesgartenschau kann ausgeschlossen werden, da der Wasserstand nicht sprunghaft, wie etwa bei einem Dammbruch, sondern langsam steigt, so dass sich jedermann rechtzeitig aus den betroffenen Bereichen entfernen kann. Die gesamte Altstadt ist durch den sog. Linienschutz, also die Dämme und Spundwände auf der Südseite der Gande in Kombination mit dem Gandewehr selbst bei einem Jahrhunderthochwassers sicher geschützt.
„Warum fand eine Bürgerbefragung statt?" Was passiert, wenn sich die Mehrheit gegen die Durchführung einer Landesgartenschau ausspricht?"
- Die Bürgerbefragung am 24. September 2017 wurde vom Rat beschlossen.
- Wichtig ist: Eine Landesgartenschau kann nur dann erfolgreich sein, wenn die Bürgerinnen und Bürger dahinter stehen und dieses große Vorhaben für Stadt und Dörfer aktiv begleiten.
"Die Bürgerinnen und Bürger Bad Gandersheims haben sich bei der Befragung am 24. September 2017 mit rund 60 Prozent für die Ausrichtung der Landesgartenschau 2022 ausgesprochen. Der Rat hat dieses Ergebnis am 28. September 2017 bestätigt. Der Zuschlag für die Landesgartenschau war bereits von der Landesregierung an Bad Gandersheim erteilt worden. Wie ging es weiter?"
Für die Ausrichtung der Landesgartenschau wurde 2019 eine Durchführungsgesellschaft gegründet. Darin sind die Stadt Bad Gandersheim, der Landkreis Northeim und die Fördergesellschaft Landesgartenschauen Niedersachsen mbH vertreten.
Bereits 2018 wurde ein Ideenwettbewerb für die genaue Ausgestaltung der Landesgartenschau durchgeführt. Einige der berücksichtigten Vorgaben für die Gestaltung sind bereits im Rahmen der Bewerbung und der Bürgerversammlungen formuliert worden:
Die Landesgartenschau in Bad Gandersheim soll:
- ökologisch nachhaltig sein, zum Klima- und Umweltschutz beitragen sowie den Hochwasserschutz verstärken,
- die Besonderheiten Bad Gandersheims – Gesundheit und Kultur herausstellen,
- attraktiv und barrierefrei für alle Generationen sein,
- den Pflegebedarf der Grünanlagen so geschickt optimieren, dass der Personaleinsatz nicht erhöht werden muss.
Darüber hinaus sind viele einzelne Ideen und Vorschläge aus der Bürgerschaft eingebracht worden, die in den Ideenwettbewerbs einbezogen wurden. Auch weiterhin sind solche Vorschläge willkommen; sie können jederzeit an die Stadt herangetragen werden.
Schließlich wurde 2019 ein Förderverein gegründet, in dem alle Bürgerinnen und Bürger mitarbeiten können, die sich für eine erfolgreiche Landesgartenschau engagieren wollen. Ansprechpartner ist Dr. Rolf Holbe, Telefon: 05382-958158, E-Mail: famholbe@t-online.de.
Außerdem ist die Gründung einer Bürgerstiftung für Bad Gandersheim erfolgt, die neben weiteren unterstützenswerten Belangen und individuellen Projekten der örtlichen Gemeinschaft auch der Förderung der Landesgartenschau in den festen Blickpunkt genommen hat.
Wer sich in diese Unterstützer-Institution einbringen möchte, kann gern an den Stiftungsvorstand wenden. Alle Infos unter www.buergerstiftung-gan.de.
Über den Fortgang der weiteren Schritte im Vorfeld der Ausrichtung der Landesgartenschau 2023 werden die Bürgerinnen und Bürger regelmäßig informiert.
Dokumente
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LaGa-Sonderausschuss-Präsentation nsp 11.2.2020 (11 MB) |
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Arbeitsgruppe Kernstadt 28.3.17 (960 kB) |
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Arbeitsgruppe Kurpark-Grünbereich 28.3.17 (10 MB) |
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Arbeitsgruppe Ortsteile-Dörfer 28.3.17 (12 MB) |
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Ideen Kernstadt 28.3.17 (50 kB) |
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Ideen Ortsteile-Dörfer 28.3.17 (52 kB) |
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Ideen Kurpark 28.3.17 (52 kB) |
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Machbarkeitsstudie (11 MB) |
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LaGa-Bewerbung 2022 - Präsentation für den Rat (9 MB) |
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6-Millionen-Förderzusage des Landes Niedersachsen (124 kB) |
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LaGa22 1. Preis Erläuterungstext (86 kB) |
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LaGa22 1. Preis Plan 1 (4 MB) |
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LaGa22 1. Preis Plan 2 (21 MB) |
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LaGa22 1. Preis Plan 3 (10 MB) |
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LaGa22 1. Preis Plan 4 (13 MB) |
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Anmeldung Beitrag Landesgartenschau 2022 (303 kB) |
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Anmeldung Ehrenamt Landesgartenschau 2022 (303 kB) |
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Abschlussdokumentation Verkehr, Ostfalia (19 MB) |
Infobereich
Ansprechpartner
- Herr T. HellingrathGeschäftsführerLandesgartenschau gGmbH
Markt 9
37581 Bad Gandersheim
Telefon: 05382 73-503
E-Mail: laga2023@bad-gandersheim.de